finpension ist 2024 stärker gewachsen als je zuvor. Die verwalteten Vermögen haben um mehr als eine Milliarde Franken auf über drei Milliarden Franken zugelegt.
Durch einen temporären Gebührenverzicht auf die neu lancierte Anlagelösung will finpension das Wachstum weiter an-kurbeln.
Dynamische Marktentwicklung mit erhöhter Wechselbereitschaft
finpension konnte im Jahr 2024 bereits mehr als 15’000 Eröffnungen registrieren. Damit hat sich das Wachstum gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. finpension führt das erhöhte Wachstum einerseits auf die breitere Produktpalette zurück, andererseits auf eine höhere Wechselbereitschaft der Schweizer Bankkundinnen und -kunden. Um maximal von der erhöhten Dynamik am Markt zu profitieren, verzichtet finpension 2025 auf die Gebühr von 0.39 % der Anlagelösung fürs freie Vermögen.
Lösung zur Anlage von Kapitalbezügen aus der Vorsorge
Der Ursprung der Anlagelösung lag im Wunsch von bestehenden Kundinnen und Kunden, ihre Vorsorgegelder auch nach der Pensionierung durch finpension verwalten zu lassen. Das Angebot setzt auf kostengünstige ETF und eine tiefe Verwaltungsgebühr. Es ermöglicht auch den Vermögensaufbau mit einem Sparplan und die Geldanlage in Personal Markets ab einem Franken.
Die Gebühr für diese Anlagelösung fürs freie Vermögen wird nun temporär auf 0.00 % reduziert. Die Price-Vacation, wie ein Gebührenverzicht auf English genannt wird, gilt sowohl für alle Neukund:innen als auch für alle bestehenden Kund:innen.
Vom Nischenplayer zur All-Finanz-App- Banklizenz im 2025?
Bisher battle finpension in der Vorsorge mit einer Wertschriftenlösung präsent. Seit dem Jahr 2024 bietet finpension auch ein Vorsorgekonto mit 100 % Money an. Zudem konnte die Anlagelösung fürs freie, nicht in der Vorsorge gebundene Vermögen lanciert werden. Langfristiges Ziel von finpension ist eine All-Finanz-App, wozu auch Zahlungsdienstleistungen und das Hypothekengeschäft gehören. Dazu strebt finpension eine Banklizenz an.